Alles fängt mit der Desinfektion an
Zur Ausstattung eines guten Tattoostudios gehören zahlreiche Kleinigkeiten, wie Desinfektionsmittel und Pflegeartikel. Kunden haben ein Auge darauf, ob ein Tattoostudio tatsächlich über sterile Nadeln und Desinfektionsspray verfügt und nicht nur cool eingerichtet ist. Selbstverständlich trägt ein Tätowierer Handschuhe, denn sorgfältiges Händewaschen allein, reicht nicht aus. Weiter geht es mit der Hautdesinfektion. Damit werden oberflächliche Keime entfernt, die sich bei jedem Menschen auf der Haut befinden. Durch den Tätowiervorgang könnten diese in die Blutbahn verschleppt werden und dort Infektionen verursachen. Für die Arbeitsfläche benötigt der Tätowierer ein Flächendesinfektionsmittel.
Denn eine normale Reinigung ist hier nicht ausreichend. All das finden Tätowierer in gepflegten Online-Shops, wie www.tattoobedarf.de.
Pflege ist auch wichtig
Über das Motiv haben die meisten Kunden eine klare Vorstellung und wenn nicht, hat jeder Tätowierer eine ganze Menge Vorlagen, die den Kunden inspirieren. Hat der Kunde das Tätowieren überstanden, kommt eine Folie auf das Tattoo. Es wird abgesprochen, wie lange diese auf dem Tattoo verbleibt. Danach wird das Tattoo nur mit klarem Wasser abgewaschen und behutsam trocken getupft. Im Anschluss kommt zunächst wieder eine Folie auf das Tattoo. Das Ganze wiederholt sich drei bis vier Tage lang. Dann kann die Folie abgenommen werden und eine Panthenolsalbe dünn aufgetragen werden. Wichtig, in den ersten zwei Wochen ist das Baden nicht zu empfehlen, besonders nicht in Chlor- oder Salzwasser.
Nicht nur der Kunde muss auf Pflege und Hygiene achten
Ein guter Tätowierer informiert natürlich seine Kunden ausführlich, wie mit der Pflege des Tattoos zu verfahren ist. Bei der Auswahl der Farbe, der Nadeln und des Zubehörs setzen Tätowierer auf bewährte Produkte. So gibt es beispielsweise im Bereich der Farben mittlerweile hochwertige Produkte, bei denen auf schädliche, krebs- und allergieauslösende Zusatzstoffe verzichtet wird. Menschen mit Tattoos sind sehr oft eng mit Tieren verbunden. Es verwundert nicht, dass sogar vegane Tattoofarben auf dem Markt sind.
